Was wäre aus der Kultur geworden ohne die kleinen Fürsten, die sich nur Kunst und keine Kriege leisten konnten!
© Ernst Reinhardt (*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker
Wolfgang Ferdinand
Wolfgang Ferdinand tritt als Wolfgang Ferdinand auf, denn wenn er als Wolfgang Ramadan angekündigt wird, dann kommt kein Bayer und die Araber gehen wieder, weil da ein Bayer auf der Bühne steht.
Er ist eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten in Bayern. Als unermüdlicher Tausendsassa bereichert und inspiriert er die bayerische Kulturlandschaft seit mehr als zwei Jahrzehnten. Als Poet und Impresario stellte er zahlreiche Theaterstücke auf Bretter, die die Welt bedeuten: Umjubelte Shakespeare-Inszenierungen – Auf Bairisch! Kultige Karl Valentin Spektakel und das weltweit erste Sessel-Lift-Theater „Pension Nirvana“ in Bad Tölz.
Real Bairisch
Musikkabarett mit Poesiegarantie
Der einstige deutsche Vizemeister im Mundartslam spielt feine Bluesriffs auf selbstgebauten Gitarren, zelebriert hintersinnige Aphorismen, unglaublich witzige Anekdoten und valentineske Poesie. Sein lyrisches Pointenfeuerwerk ist ein hochpoetischer- wuider und bluesig-rockiger Ausflug in höchste Sphären der Unterhaltungskunst.
Im Universum dieses Unikums ist alles echt und authentisch:
„Er besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen,
dessen Individualität sich in Haltung, Dialekt und
Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft“.Filmdienst
Ramadan bringt neben feinen Bluesriffs Poesie und Anekdoten. Herrlich sind seine Erzählungen. Chapeau! Ganz versteckt ein Stück Hildebrandt und zu lachen, gibt’s auch! Viel Beifall!
Münchner Merkur
„Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“
Süddeutsche Zeitung
„Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“
Kreisbote
Ticketpreis: 23,- € | Abendkasse 25,- €