Der Verein
Ein Ankerpunkt für Kunst und Kultur in Hallbergmoos
Wir haben Lust, wir haben Leidenschaft, wir haben Ideen….. und heute ist die Zeit dazu! Ich könnte jetzt „philosophieren“ von wegen…
- Kunst und Kultur schafft Verständigung
- Kunst und Kultur schafft Verbindung
- Kunst und Kultur schafft Neues
- Kunst und Kultur gibt Inspiration
- Kunst und Kultur ist ein Experiment
- Kunst und Kultur macht Freunde
- Kunst und Kultur macht Freude
- Kunst und Kultur macht…
…ach ich könnte noch lange weiter machen, möchte hier aber mal stoppen, denn Freunde und Freude, das ist doch das Wichtigste im Leben.
Und deshalb gibt es cultiamo.
„cultiamo“? Ja was ist das denn?
Nein, es ist kein Rechtschreibfehler, das Ganze ist ein Wortspiel. Cultura und amiamo gibt cultiamo.
Aber von vorne. Die Wurzeln des Vereins sind einfach: whats app, eMails, Telefonate und virtuelle Meetings, denn aufgrund von Corona war erst mal an ein persönliches Treffen nicht zu denken.
Dann kam das Wirtshaus hinzu. Besser gesagt, ein Biergarten, nämlich der von Violanda. Violanda ist „unsere“ Wirtin, ihr „Alter Wirt“ unsere Keimzelle, unsere Heimat, wo wir uns dann zum ersten offiziellen Gründungstreffen getroffen haben und, neben Satzung, natürlich auch ein Name für „unseren Kulturverein“ gefunden werden musste.
Und wie sollte es anders sein, 13 kreative Köpfe und Hirne ergeben 13 unterschiedliche Meinungen…. Und irgendwann, nach gut zwei Stunden heißen Debatten mit „geht gar nicht“, „geht so“, „na ja“, hat sich Heike ganz ruhig ein Blatt Papier genommen und „cultiamo“ drauf geschrieben.
„Das ist eine Kunstwort aus „la cultura“/die Kultur und amiamo/wir lieben.
(Heike liebt Italien und arbeitet da auch sehr viel als Musikerin, müsst Ihr wissen.)
Und – „cultiamo“, das war’s. Der Konsens war da, der Name für unseren Kunst- und Kulturverein gefunden.
Mittlerweile brüten wir regelmäßig im Alten Wirt und erarbeiten ein Programm. Und wenn ich „wir“ schreibe, dann meine ich Musiker, Theaterleute, Maler, Kabarett-Liebhaber, Zuhörer und Zuschauer, Macher hinter den Kulissen und diejenigen, die Kultur und Kunst einfach „nur“ genießen. Es ist ein „quirliges Völkchen“ kann man sagen, das aber nicht nur debattiert und diskutiert, sondern auch ganz viel gemeinsam lachen kann.
Und mit „wir sind ein Ankerpunkt“ formulierte Anja auch sehr gut unser „Ziel“. Denn viele von uns haben sich „irgendwo im Ort“ schon mal gesehen oder sind aneinander vorbeigelaufen. Ohne zu wissen, dass wir irgendwie alle etwas „mit uns herumtragen“ was uns für einen gemeinsamen Kunst- und Kulturverein prädestiniert. Wir können uns nun „bündeln“.
Und zum Abschluss, wenn der „Arbeitsschweiß“ nach einem cultiamo-Abend von der Stirn gewischt ist, da gibt es – was sonst? Einen Café, Vino, Grappa oder Weißbier!
So, und nun wissst Ihr, wie cultiamo entstand und was „das“ eigentlich ist.
Eure Vorstände Max und Sabina